VILLACH
– AUTRICHE – Août 1997
Revue
de Press
e
Internationale


Zigeunergeigen
sangen

Gibt es eine Steigerung bei einer
Spielweise, wo Bögen zerschlissen werden und Saiten platzen ? Es
gibt : Im zweiten Teil traten die U ngarn ganz in Schwarz auf. Vorerst
ging es nun etwas gesitteter zu, disziplinierter, aber nicht weniger
feurig und freudig. Bei Melodien von Johann Strauss Sohn, Johannes
Brahms und Franz Listz. Dann wurde es wieder rasanter, rassiger,
immer verwegener. Teufelskerle, diese Teufelsgeiger : Sie versuchten
sich gegenseitug zu übertrumpfen. Zu guter Letz tauchte man im Dreivierteltakt
mit dem DonauWalzer ab in die Operettenseligkeit, und es folgte
Zugabe auf Zugabe.

Basler Zeitung 31.03.98
Ein
Wunder an Virtuosität und Dynamik


Sie musizieren in der wohl unglaublichsten, gerade
noch vorstellbaren Orchesterbesetzung und sind ein wahres Wunder
an Musikalität, Dynamik, ein geballtes Bündel an Virtuosität und
seelenvollem Ausdruck : das ” Budapest Gypsy Orchestra “, das Orchester
der 100 Zigeunerprimasse mit sechs Cimbalums, neun Klarinetten,
fünf Cellos, elf Kontrabässen und fast 70 Geigen.

Kärtner Tageszeitung 13.08.97
Enthemmtes
Musirieren Orpheus war ein Zigeunerprimas : Das Budapest Gipsy Orchestra
begeisterte in Villach.

Enorm is auch des Repertoire des einzigartigen Orchesters, das
von ungarischer Zigeunermusik über sämtliche Varianten des Csàrdàs
bis zu den Highlights der klassischen Musik reicht. So gab es auch
zahlreiche, sich über das offizielle Programm hinwegsetzende Überraschungen
wie z. B.Rossinis Wilhelm Tell Ouvertüre oder Rimski Korsakows ”
Hummelflug ” in atemberaubender Rasanz. Ein ergreifender Höhepunkt
war das innige Zusammenspiel von Zimbal und Cello mit dem jungen
Violinsolisten Michael Jelden bei Sarasates ” Zigeunerweisen ” unter
strahlendem Kongreß-Sternenhimmel.

Kleine Zeitung 11.08.97
Die
Zigeuner-Geiger aus Ungarn machten aus dem Abend im Betriebshof
ein Fest.

Und als der Straußsche Radetzsky-Marsch aum Finale
durch die Halle donnert, hält as die gut 950 Leute nicht mehr
auf dem Stühlen ! ! !

Die Neunkircher Kulturgesellschaft and die Volksbank Neunkirchen
als lokale Veranstalter können mit diesem Abend hochzufriedensein.

Neunkirchen Zeitung 18.06.97
Es
fesselt mit seinem Schwung, seinem satten Klang. Und mit dem Können
seiner Solisten – von Lajos Boross " König der Primas ",
und Orchester-Chef Laszlo Berki könnte mancher " klassische "
Geiger sich was abgucken. Ebenso von dem schwergewichtigen Oszkar
Okros, der seine Cimbalom-Klöppel in Rekord-Tempo wirbelt.


Saarbrücken Zeitung 16.06.97
 

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